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Geschlechter­darstellung in der KI – Teil 1: Verwendung von StyleGAN zur Erforschung von Geschlechter­vielfalt bei der Bild­bearbeitung

  • Expert:innen Isabel Hermes
  • Datum 18. August 2022
  • Thema Artificial IntelligenceHuman-centered AIMachine Learning
  • Format Blog
  • Kategorie Technology
Geschlechter­darstellung in der KI – Teil 1: Verwendung von StyleGAN zur Erforschung von Geschlechter­vielfalt bei der Bild­bearbeitung

Im Trend: Künstliche Verbesserung von Gesichtsbildern

Was trägt künstliche Intelligenz dazu bei?

In den letzten Jahren sind Filter in den sozialen Medien extrem beliebt geworden. Mit diesen Filtern kann jede Person ihr Gesicht und die Umgebung auf unterschiedlichste Weise anpassen, was zu unterhaltsamen Ergebnissen führt. Oftmals verstärken die Filter aber auch Gesichtszüge, die einem bestimmten Schönheitsstandard zu entsprechen scheinen. Als KI-Expert:innen haben wir uns gefragt, was wir mit unseren Tools im Bereich der Gesichtsdarstellung erreichen können. Ein Thema, das unser Interesse geweckt hat, ist die Darstellung von Geschlechtern. Wir wurden neugierig: Wie stellt die KI bei der Erstellung dieser Bilder Geschlechterunterschiede dar? Und darüber hinaus: Können wir geschlechtsneutrale Versionen von bestehenden Gesichtern erzeugen?

Verwendung von StyleGAN auf bestehenden Bildern

Als wir darüber nachdachten, welche vorhandenen Bilder wir untersuchen wollten, haben wir uns überlegt: Wie würden unsere eigenen Gesichter bearbeitet aussehen? Außerdem beschlossen wir, auch mehrere Prominente als Input zu verwenden – wäre es nicht faszinierend, weltberühmte Gesichter dabei zu beobachten, wie sie sich in verschiedene Geschlechter verwandeln?

Gegenwärtig stehen textbasierte Bilderzeugungsmodelle wie DALL-E häufig im Mittelpunkt des öffentlichen Diskurses. Die KI-gesteuerte Erstellung fotorealistischer Gesichtsbilder ist jedoch schon seit langem ein Forschungsschwerpunkt, da es offensichtlich eine Herausforderung ist, natürlich aussehende Bilder von Gesichtern zu erzeugen. Auf der Suche nach geeigneten KI-Modellen für unsere Idee haben wir uns für die StyleGAN-Architekturen entschieden, die für die Erzeugung realistischer Gesichtsbilder bekannt sind.

Anpassung von Gesichtsmerkmalen mit StyleGAN

Ein entscheidender Aspekt der Architektur dieser KI ist die Verwendung eines so genannten latenten Raums, aus dem wir die Eingaben des neuronalen Netzes auswählen. Du kannst dir diesen latenten Raum wie eine Landkarte vorstellen, auf der jedes mögliche generierte Gesicht eine bestimmte Koordinate hat. Normalerweise würden wir einfach einen Dartpfeil auf diese Karte werfen und uns darüber freuen, dass die KI ein realistisches Bild erzeugt. Aber wie sich herausstellt, erlaubt uns dieser latente Raum, noch weitere Aspekte der Erzeugung künstlicher Gesichter zu untersuchen. Wenn Du dich von der Position eines Gesichts auf dieser Karte zur Position eines anderen Gesichts bewegst, kannst Du Mischungen der beiden Gesichter erzeugen. Und wenn Du dich in eine zufällige Richtung bewegst, wirst Du auch zufällige Veränderungen im generierten Bild sehen.
Dies macht die StyleGAN-Architektur zu einem vielversprechenden Ansatz für die Erforschung der Geschlechterdarstellung in der KI.

Können wir eine geschlechtsspezifische Richtung isolieren?

Gibt es also Wege, die es uns erlauben, bestimmte Aspekte des erzeugten Bildes zu verändern? Könnte man sich einer geschlechtsneutralen Darstellung eines Gesichts auf diese Weise nähern? In früheren Arbeiten wurden semantisch interessante Richtungen gefunden, die zu faszinierenden Ergebnissen führten. Eine dieser Richtungen kann ein generiertes Gesichtsbild so verändern, dass es ein weiblicheres oder männlicheres Aussehen erhält. Auf diese Weise können wir die Geschlechterdarstellung in Bildern untersuchen.

Der Ansatz, den wir für diesen Artikel gewählt haben, bestand darin, mehrere Bilder zu erstellen, indem wir kleine Schritte in die Richtung des jeweiligen Geschlechts machten. Auf diese Weise können wir verschiedene Versionen der Gesichter vergleichen, und die Leser:innen können zum Beispiel entscheiden, welches Bild einem geschlechtsneutralen Gesicht am nächsten kommt. Außerdem können wir so die Veränderungen genauer untersuchen und unerwünschte Merkmale in den bearbeiteten Versionen ausfindig machen.

Wir stellen der KI unsere eigenen Gesichter vor

Die beschriebene Methode kann verwendet werden, um jedes von der KI erzeugte Gesicht in eine weiblichere oder männlichere Version zu verändern. Es bleibt jedoch eine entscheidende Herausforderung: Da wir unsere eigenen Bilder als Ausgangspunkt verwenden möchten, müssen wir in der Lage sein, die latente Koordinate (in unserer Analogie den richtigen Ort auf der Landkarte) für ein gegebenes Gesichtsbild zu finden. Das hört sich zunächst einfach an, aber die verwendete StyleGAN-Architektur erlaubt uns nur den Weg in eine Richtung, nämlich von der latenten Koordinate zum generierten Bild, nicht jedoch den weg zurück. Glücklicherweise haben sich bereits Forschende mit genau diesem Problem beschäftigt. Unser Ansatz stützt sich daher stark auf das Python-Notebook, das hier zu finden ist. Die Forschenden haben eine weitere „Encoder“-KI entwickelt, die ein Gesichtsbild als Eingabe erhält und die entsprechende Koordinate im latenten Raum findet.

Somit haben wir endlich alle Teile, die wir brauchen, um unser Ziel zu erreichen: die Erforschung verschiedener Geschlechterdarstellungen innerhalb einer KI. In den Fotosequenzen unten ist das mittlere Bild jeweils das ursprüngliche Eingabebild. Auf der linken Seite erscheinen die generierten Gesichter eher weiblich, auf der rechten Seite eher männlich. Ohne weitere Umschweife präsentieren wir die von der KI generierten Bilder unseres Experiments.

Ergebnisse: Fotoserie von weiblich zu männlich

Unbeabsichtigter Bias

Nachdem wir die entsprechenden Bilder im latenten Raum gefunden hatten, erzeugten wir künstliche Versionen der Gesichter. Wir haben sie dann auf Grundlage der gewählten Geschlechterrichtung verändert und so „feminisierte“ und „maskulinisierte“ Gesichter erzeugt. Die Ergebnisse zeigen ein unerwartetes Verhalten der KI: Sie scheint klassische Geschlechterstereotypen nachzubilden.

Breites Lächeln vs. dicke Augenbrauen

Sobald wir ein Bild so bearbeitet haben, dass es weiblicher aussieht, sehen wir allmählich einen sich öffnenden Mund mit einem stärkeren Lächeln und umgekehrt. Zudem werden die Augen in der weiblichen Richtung größer und weiter geöffnet. Die Beispiele von Drake und Kim Kardashian veranschaulichen eine sichtbare Veränderung des Hauttons von dunkler zu heller, wenn man sich entlang der Bildreihe von feminin zu maskulin bewegt. Die gewählte Geschlechterrichtung scheint die Locken in der weiblichen Richtung (im Gegensatz zur männlichen Richtung) zu entfernen, wie die Beispiele von Marylin Monroe und der Co-Autorin dieses Artikels, Isabel Hermes, zeigen.

Wir haben uns auch gefragt, ob eine drastischere Haarverlängerung in Drakes weiblicher Richtung eintreten würde, wenn wir seine Fotoserie nach links erweitern würden. Betrachtet man die allgemeinen Extreme, so sind die Augenbrauen auf der weiblichen Seite ausgedünnt und gewölbt und auf der männlichen Seite gerader und dicker. Augen- und Lippen-Make-up nehmen bei Gesichtern, die sich in die weibliche Richtung bewegen, stark zu, wodurch der Bereich um die Augen dunkler wird und die Augenbrauen dünner werden. Dies könnte der Grund dafür sein, dass wir die von uns erstellten männlichen Versionen als natürlicher empfunden haben als die weiblichen Versionen.

Abschließend möchten wir dich auffordern, die obige Fotoserie genau zu betrachten. Versuche zu entscheiden, welches Bild Du als geschlechtsneutral empfindest, d. h. als ebenso männlich wie weiblich. Warum hast Du dich für dieses Bild entschieden? Hat eines der oben beschriebenen stereotypen Merkmale Deine Wahrnehmung beeinflusst?
Eine Frage, die sich bei Bildserien wie diesen natürlich stellt, ist, ob die Gefahr besteht, dass die KI gängige Geschlechterstereotypen verstärkt.

Ist die KI schuld an der Rekonstruktion von Stereotypen?

Angesichts der Tatsache, dass die angepassten Bilder bestimmte geschlechtsspezifische Stereotypen wiedergeben, wie z. B. ein ausgeprägteres Lächeln bei weiblichen Bildern, könnte eine mögliche Schlussfolgerung sein, dass der Trainingsdatensatz der KI einen Bias aufgewiesen hat. Und in der Tat wurden für das Training des zugrunde liegenden StyleGAN Bilddaten von Flickr verwendet, die die Verzerrungen von der Website übernehmen. Das Hauptziel dieses Trainings war es jedoch, realistische Bilder von Gesichtern zu erstellen. Und obwohl die Ergebnisse vielleicht nicht immer so aussehen, wie wir es erwarten oder wünschen, würden wir behaupten, dass die KI genau das in allen unseren Tests erreicht hat.

Um die Bilder zu verändern, haben wir jedoch die zuvor erwähnte latente Richtung verwendet. Im Allgemeinen ändern diese latenten Richtungen selten nur einen einzigen Aspekt des erzeugten Bildes. Stattdessen werden, wie beim Bewegen in eine zufällige Richtung auf unserer latenten Landkarte, normalerweise viele Elemente des erzeugten Gesichts gleichzeitig verändert. Die Identifizierung einer Richtung, die nur einen einzigen Aspekt eines generierten Bildes verändert, ist alles andere als trivial. Für unser Experiment wurde die gewählte Richtung in erster Linie zu Forschungszwecken erstellt, ohne die genannten Verzerrungen zu berücksichtigen. Sie kann daher neben den beabsichtigten Veränderungen auch unerwünschte Artefakte in die Bilder einbringen. Dennoch kann angenommen werden, dass eine latente Richtung existiert, die es uns ermöglicht, das Geschlecht eines vom StyleGAN erzeugten Gesichts zu verändern, ohne andere Gesichtsmerkmale zu beeinträchtigen.

Insgesamt verwenden die Implementierungen, auf denen wir aufbauen, unterschiedliche KI und Datensätze, und das komplexe Zusammenspiel dieser Systeme erlaubt es uns daher nicht, die KI als einzige Ursache für diese Probleme zu identifizieren. Nichtsdestotrotz legen unsere Beobachtungen nahe, dass es von größter Wichtigkeit ist, bei der Erstellung von Datensätzen die nötige Sorgfalt walten zu lassen, um die Repräsentation verschiedener ethnischer Hintergründe sicherzustellen und Verzerrungen zu vermeiden.

Abb. 7: Beispielbild aus der Studie „A Sex Difference in Facial Contrast and its Exaggeration by Cosmetics“ von Richard Russel

Unbewusste Voreingenommenheit: Blick auf uns selbst

Eine Studie von Richard Russel befasst sich mit der menschlichen Wahrnehmung des Geschlechts in Gesichtern. Welchem Geschlecht würdest Du die beiden Bilder oben intuitiv zuordnen? Es zeigt sich, dass die meisten Menschen die linke Person als männlich und die rechte Person als weiblich wahrnehmen. Schau noch einmal hin. Was unterscheidet die Gesichter? Es gibt keinen Unterschied in der Gesichtsstruktur: Nur die dunkleren Augen- und Mundpartien unterscheiden sich. So wird deutlich, dass ein erhöhter Kontrast ausreicht, um unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Nehmen wir an, unsere Meinung über das Geschlecht kann durch das Auftragen von „Kosmetika“ auf ein Gesicht beeinflusst werden. In diesem Fall müssten wir unser menschliches Verständnis von Geschlechterdarstellungen in Frage stellen und uns damit befassen, ob sie nicht einfach das Produkt unserer lebenslangen Exposition gegenüber stereotypen Bildern sind. Der Studienautor bezeichnet dies als „Illusion des Geschlechts“.
Diese Verzerrung bezieht sich auf die Auswahl der latenten „Geschlechts“-Dimension: Um die latente Dimension zu finden, die das wahrgenommene Geschlecht eines Gesichts verändert, wurden die von StyleGAN generierten Bilder nach ihrem Aussehen in Gruppen eingeteilt. Obwohl dies auf der Grundlage einer anderen KI implementiert wurde, könnte sich die menschliche Voreingenommenheit bei der Geschlechterwahrnehmung durchaus auf diesen Prozess ausgewirkt haben und zu den oben dargestellten Bildreihen durchgesickert sein.

Schluss

Die Geschlechtertrennung überwinden mit StyleGANs

Auch wenn ein StyleGAN an und für sich keine geschlechtsspezifischen Vorurteile verstärkt, so sind Menschen doch unbewusst mit Geschlechterstereotypen behaftet. Geschlechtsspezifische Vorurteile beschränken sich nicht nur auf Bilder – Forscher:innen fanden die Allgegenwart weiblicher Sprachassistenten Grund genug, einen neuen Sprachassistenten zu entwickeln, der weder männlich noch weiblich ist: GenderLess Voice.

Ein Beispiel für einen neueren gesellschaftlichen Wandel ist die Debatte über das Geschlecht, das nicht mehr binär, sondern als Spektrum dargestellt werden kann. Die Idee ist, dass es ein biologisches Geschlecht und ein soziales Geschlecht gibt. Für eine Person, die sich mit einem Geschlecht identifiziert, das sich von dem unterscheidet, mit dem sie geboren wurde, ist es wichtig, in die Gesellschaft aufgenommen zu werden, so wie sie ist.
Eine Frage, die wir als Gesellschaft im Auge behalten müssen, ist, ob der Bereich der KI Gefahr läuft, Menschen jenseits der zugewiesenen binären Geschlechterordnung zu diskriminieren. Tatsache ist, dass in der KI-Forschung das Geschlecht oft binär dargestellt wird. Bilder, die in Algorithmen eingespeist werden, um diese zu trainieren, werden entweder als männlich oder weiblich gekennzeichnet. Geschlechtserkennungssysteme, die auf einer deterministischen Geschlechtszuordnung basieren, können auch direkten Schaden anrichten, indem sie Mitglieder der LGBTQIA+-Gemeinschaft falsch kennzeichnen. Derzeit müssen in der ML-Forschung noch weitere Geschlechtsbezeichnungen berücksichtigt werden. Anstatt das Geschlecht als binäre Variable darzustellen, könnte es als Spektrum kodiert werden.

Erforschung der Geschlechterdarstellung von Frauen und Männern

Wir haben StyleGAN angewandt, um zu untersuchen, wie KI Geschlechterunterschiede darstellt. Konkret haben wir eine Geschlechterrichtung im latenten Raum verwendet. Forscher:innen haben diese Richtung vorher bestimmt, um das männliche und weibliche Geschlecht darzustellen. Wir haben gesehen, dass die generierten Bilder gängige Geschlechterstereotypen wiedergaben – Frauen lächeln mehr, haben größere Augen, längeres Haar und tragen viel Make-up – konnten aber nicht feststellen, dass das StyleGAN-Modell allein diese Verzerrung verbreitet. Erstens wurden die StyleGANs in erster Linie entwickelt, um fotorealistische Gesichtsbilder zu erzeugen und nicht, um die Gesichtszüge vorhandener Fotos nach Belieben zu verändern. Zweitens: Da die von uns verwendete latente Richtung ohne Korrektur für Verzerrungen in den StyleGAN-Trainingsdaten erstellt wurde, sehen wir eine Korrelation zwischen stereotypen Merkmalen und Geschlecht.

Nächste Schritte und Geschlechtsneutralität

Auch haben wir uns gefragt, welche Gesichter wir in den von uns generierten Bildsequenzen als geschlechtsneutral wahrnehmen. Bei Originalbildern von Männern mussten wir in die künstlich erzeugte weibliche Richtung schauen und umgekehrt. Dies war eine subjektive Entscheidung. Wir sehen es als logischen nächsten Schritt an, zu versuchen, die Generierung von geschlechtsneutralen Versionen von Gesichtsbildern zu automatisieren, um die Möglichkeiten der KI im Bereich Geschlecht und Gesellschaft weiter zu erforschen. Dazu müssten wir zunächst das Geschlecht des zu bearbeitenden Gesichts klassifizieren und uns dann bis zu dem Punkt, an dem der Klassifikator keine eindeutige Zuordnung mehr vornehmen kann, dem anderen Geschlecht annähern. Daher können interessierte Leserinnen und Leser die Fortsetzung unserer Reise in einem zweiten Blogartikel in nächster Zeit verfolgen.

Wenn Du dich für unsere technische Umsetzung dieses Artikels interessierst, kannst Du den Code hier finden und ihn mit deinen eigenen Bildern ausprobieren.

Quellen

Bildnachweise
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